Sanfte, endoskopische Kastration
Sanfte endoskopische Kastration der Hündin – Erfahrung und Innovation
Seit mehr als 18 Jahren führen wir endoskopische Kastrationen bei Hündinnen durch und haben mit über 5000 Eingriffen eine bundesweit einzigartige Expertise in dieser minimalinvasiven Technik aufgebaut. Unter der Leitung von Fachtierarzt für Kleintiere, Dr. Jens Diel, hat unser Team eine herausragende Routine in dieser anspruchsvollen Operationstechnik entwickelt.
Wir arbeiten nach der lizenzierten LOV®-Methode, die durch standardisierte Narkose- und OP-Routinen gleichbleibend hervorragende Ergebnisse gewährleistet. Durch die präzise Vorgabe von Narkose, OP-Technik und Materialien erreichen wir eine kurze, sichere Operationsdauer und eine schnelle Rekonvaleszenz.
Erfahrung mit allen Hundegrößen und -arten
Das Alter oder die Größe der Hündin spielt für unser erfahrenes OP-Team keine Rolle. Wir operieren selbstverständlich auch kleine Hunde – unser kleinster Patient war ein 1,3 kg schwerer Chihuahua, den wir durch einen 2,7 mm und einen 5 mm Port erfolgreich operieren konnten. Unsere größte Patientin hingegen war eine 300 kg schwere Löwin.
Auch das Entfernen der Gebärmutter ist minimalinvasiv möglich, jedoch in den meisten Fällen aus medizinischer Sicht nicht notwendig.
Vorteile der sanften endoskopischen Kastration
Unsere minimalinvasive Technik bietet zahlreiche Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Hündin:
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Minimalinvasiver Eingriff
Im Vergleich zur herkömmlichen offenen Kastration ist die endoskopische Methode wesentlich schonender. Durch kleine Hautschnitte können die Instrumente eingeführt werden, wodurch das umliegende Gewebe weniger belastet wird. Bei größeren Hündinnen beträgt die Schnittgröße insgesamt nur 15 mm, bei kleineren Hündinnen sogar lediglich 7,5 mm.
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Geringeres Infektionsrisiko
Da nur kleinste Schnitte notwendig sind, reduziert sich das Risiko von Wundinfektionen im Vergleich zu einer offenen Operation erheblich.
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Weniger Schmerzen
Die sanfte endoskopische Technik verursacht weniger Schmerzen und Unwohlsein für die Hündin. Die postoperative Schmerzmedikation kann je nach Einschätzung des weiterbehandelnden Tierarztes entsprechend angepasst werden.
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Schnellere Genesung
Dank der minimalinvasiven Vorgehensweise ist die Erholungszeit deutlich verkürzt. Ihre Hündin kann schneller wieder zu ihren gewohnten Aktivitäten zurückkehren.
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Geringeres Komplikationsrisiko
Durch den schonenden Eingriff besteht ein deutlich reduziertes Risiko für Komplikationen wie Blutungen oder Wundheilungsstörungen.
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Kosmetische Vorteile
Die kleineren Schnitte hinterlassen minimal sichtbare Narben und führen somit zu einem ansprechenderen kosmetischen Ergebnis.
Hochmoderne Technik für maximale Sicherheit
Durch die Verwendung eines hochmodernen Gefäßversiegelungssystems aus der Humanmedizin (Ligasure) können wir auch größere Gefäße im Bauchraum sicher verschließen. Im Gegensatz zu einfacheren Elektrokautern oder Ligaturen erhöht diese Technik die Sicherheit erheblich. Gleichzeitig verkürzt der Einsatz moderner Technologie die Operationszeit, was wiederum die Narkosezeit reduziert.
Rundum-Betreuung auch nach der OP
Für postoperative Kontrollen können Sie gerne Ihren Haustierarzt/-tierärztin aufsuchen. Auf Wunsch übernehmen wir das natürlich gerne auch.
Wir operieren seit 2004 unsere Patienten endoskopisch und führen derzeit jährlich mehr als 750 laparoskopische bzw. endoskopische Eingriffe durch.
Weitere Informationen zur sanften Kastration finden Sie auf www.sanfte-kastration.de
Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und Fachkompetenz für das Wohl Ihrer Hündin.
Alter oder Größe der Hündin spielt für ein erfahrenes OP Team keine Rolle. Selbstverständlich operieren wir auch kleine Hunde, unser kleinster Patient war ein 1,3 kg schwerer Chihuahua, den wir durch einen 2,7 mm Port und einen 5 mm Port operieren konnten. Unsere größte Patientin war eine 300 kg schwerer Löwin.
Auch das Entfernen der Gebärmutter ist minimal invasiv möglich, in den meisten Fällen aber aus medizinischer Sicht nicht notwendig.
Durch die Verwendung eines hochmodernen Gefäßversiegelungsystems aus der Humanmedizin (Ligasure) können wir im Bauch auch größere Gefäße sicher verschließen. Im Gegensatz zu einfacheren Elektrokautern oder Ligaturen erreichen wir so eine deutliche Zunahme an Sicherheit. Da moderne Technik auch die Arbeit beschleunigt, ist mit der Verwendung des Ligasure auch die Narkosezeit reduziert.
Wir operieren seit 2004 unsere Patienten endoskopisch. Zur Zeit führen wir mehr als 500 laparoskopische/endoskopische Operationen jährlich durch.
Weitere Informationen finden Sie auf www.sanfte-kastration.de