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Chirurgie

Es gibt Erkrankungen, bei denen Beschwerdefreiheit nicht mit konservativen Methoden realisierbar ist. Wir empfehlen dann eine Operation, beraten Sie aber vorher, was Risiken und Nutzen angeht. Hier finden Sie typische Operationen, die wir als ambulante Operationen in unserer Praxis durchführen.

Wir arbeiten unter sterilen Operationsbedingungen. Wir halten es daher nicht für notwendig, bis auf wenige in der Literatur definierte Ausnahmen abgesehen, unsere Patienten prophylaktisch antibiotisch zu versorgen. Entsprechend den allgemein anerkannten Antibiotikarichtlinien kann unsteriles, unsauberes Arbeiten durch die nachträgliche Gabe von Antibiotika oder durch antibiotische Wundspülungen nicht korrigiert werden.


Durch den Einsatz moderner Narkosemittel und die permanente Narkoseüberwachung unserer Patienten (EKG mit 3 Ableitungen, SpO2, NIBP, RESP, Temperatur, EtCO2; (Nebenstrom)) mit entsprechenden Monitoren ist das Risiko deutlich minimiert.

Der Einsatz der TIVA (total intravenöse Anästhesie) ermöglicht es uns, auch sehr geschwächte Patienten risikoarm zu narkotisieren.

Standardmäßig arbeiten wir mit einer Isofluran Inhalationsnarkose, die bekanntermaßen ebenfalls gut verträglich ist.

Anästhesie/Narkose

Durch stete Fortbildung in der Anästhesie und der Verwendung modernster Anästhesiegeräte und Überwachungsmonitoren ist eine Narkose in unserem Hause schonend und soweit irgend möglich sicher zugleich.

Laparoskopie

Laparoskopische Operationen sind noch relativ neu in der Tiermedizin. Auch in der Veterinärmedizin setzt sich diese sehr sanfte Möglichkeit chirurische Eingriffe durchzuführen, immer mehr durch. Al...

laparoscopic assisted surgery

Unter "laparoscopic assisted surgery" versteht man im Deutschen einen chirurgischen Eingriff, der mit Hilfe der Laparoskopie minimal invasiv durchgeführt wird. Vorteil ist, wie bei allen minimal invasiven Eingriffen, dass die Wunden bei unseren Patienten winzig klein ausfallen. Im Falle einer Blasensteinoperation ist es meistens der Stein, der die Größe der Wunde limitiert. Im Vergleich zu einer klassischen Operation ist der Zugang zum Bauchraum nicht mehrere Zentimeter, sondern wenige Millimeter groß.
Dies verkürzt die Rekonvaleszenz deutlich. Ebenso ist die Gefahr einer Kontamination des Bauchraumes durch z.B. Urin (während der Blasenstein Operation) während der Operation minimiert.
Selbstverständlich können nicht nur Steine durch diese schonende, sanfte Methode entfernt werden, sondern auch Tumore, Fremdkörper aus dem Darm etc.

Chirurgie, Weichteil- und Gelenkchirurgie

Durch unseren nahezu komplett ausgestatteten Operationsraum sind wir in der Lage auch anspruchsvollere Operationen durchzuführen. Regelmäßige Fortbildungen ermöglichen es, die jeweils effektivste u...

persistierender rechter Aortenbogen

Thoraxchirurgie

Viele Erkrankungen machen Eingriffe im Brustraum erforderlich. Diese Operationen stellen einen hohen Anspruch an die Narkose und den operierenden Chirurgen. Soweit möglich führen wir Operationen am...

plastische Chirurgie

Plastische Chirurgie in der Tiermedizin, ist nicht zu verwechseln mit Schönheitschirurgie. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Patienten mit schlecht heilenden Wunden, störendem Narbengewebe oder...

Tumorchirurgie

Die chirurgische Entfernung ist nicht nur die älteste, sondern auch nach wie vor die erfolgreichste Therapieform für Krebserkrankungen. Um Zielsetzung und Ausmaß einer Operation festlegen zu können...

Sanfte, endoskopische Kastration

Wir operieren seit mehr als 10 Jahren Hündinnen endoskopisch. Aus dieser bundesweit einzigartigen Erfahrung und aus mehr als 4500 "sanften Kastrationen" in den letzten Jahren hat das Team um Fachtierarzt für Kleintiere Dr. Jens Diel sich eine außerordentliche Routine in dieser, für den Anfänger doch recht komplizierten, OP Technik erarbeitet.

Von unserer Routine in minimal invasiven "sanften" Eingriffen profitieren unsere Patienten durch kürzere Operations- und somit Narkosezeiten. Das Narkoserisiko und die Gefahr von Wundinfektionen sinken dadurch signifikant.

Tibiafraktur

Frakturbehandlung

Knochenbrüche werden von uns selbstverständlich nach den Regeln der AO (Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen) behandelt. Mit einer fachgerecht durchgeführten Osteosynthese können die Patient...

Kastration weiblicher Kaninchen

Aufgrund des deutlich erhöhten Risikos weiblicher unkastrierter Kaninchen an Brustkrebs zu erkranken, empfehlen wir die Kastration. Ebenfalls sinnvoll, als Präventivemaßnahme ist die Kastration als...

Sanfte, endoskopische Kastration

Wir operieren seit mehr als 10 Jahren Hündinnen endoskopisch. Aus dieser bundesweit einzigartigen Erfahrung und aus mehr als 4500 "sanften Kastrationen" in den letzten Jahren hat das Team um Fachtierarzt für Kleintiere Dr. Jens Diel sich eine außerordentliche Routine in dieser, für den Anfänger doch recht komplizierten, OP Technik erarbeitet.

Von unserer Routine in minimal invasiven "sanften" Eingriffen profitieren unsere Patienten durch kürzere Operations- und somit Narkosezeiten. Das Narkoserisiko und die Gefahr von Wundinfektionen sinken dadurch signifikant.

Augenheilkunde

Fr. Dr. Constanze Ostertag ist eine der wenigen Tierärztinnen, die auf Erkrankungen am Auge beim Kleintier spezialisiert sind. Durch Ihre mehrjährige Ausbildung im Bereich Augenheilkunde und der Erlangung der Zusatzbezeichnung Augenheilkunde, ist sie in der Lage, auch komplexe Augenerkrankungen zu diagnostizieren und erfolgreich zu therapieren.

Ihr stehen in unserer Praxis verschiedene Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie zur Verfügung.

Kardiologie

Unsere kardiologische Abteilung wird von Frau Dr. Claudia Kluge, GPCert(Cardio), geleitet.

Frau Dr. Kluge arbeitet seit 2007 in unserer Praxis. Als eine der ersten Tierärztinnen Deutschlands, hat Sie sich international im Fachgebiet der Herzerkrankungen beim Kleintier als Kardiologin zertifiziert, GPCert(Cardio). Dank Ihrer fundierten Ausbildung ist Sie in der Lage, auch komplexe Herzerkrankungen zu diagnostizieren und therapeutisch zu begleiten.

Laserlithotripsie (Harnsteinzertrümmerung)

Die Laserlithotripsie ist eine in der Humanmedizin seit Jahren etablierte Therapieform zur Behandlung von Harnsteinen. Kleinere Steine können mittels Steinfasszangen oder Steinfasskörbchen direkt aus dem Hohlsystem entfernt werden. Größere Steine werden zunächst in der Blase oder in der Harnröhre zertrümmert und dann mittels Steinfasskörbchen geborgen.

Brachycephalie

Diagnostik und endoskopisch assistierte Diagnostik und Therapie, nach der lizensierten PAMOOP® Methode bei brachycephalen Hunde- und Katzenrassen. Hohe Fallzahlen, informieren Sie sich 02150 705732

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